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Krankengymnastik am Gerät

Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiotherapie.
Sie ist eine vom Arzt ausgestellte Heilmittelverordnung, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate, aber auch Kleingeräte wie Pezzi-Ball, Balance pad, Therapiekreisel und Theraband zum Einsatz kommen.

Ziele dieser Behandlung der KGG sind die Verbesserung von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination.

Das Training findet unter Anleitung der Physiotherapeuten und max. zwei weiteren Teilnehmern statt und dauert 60 Minuten.

Für wen ist KGG sinnvoll?

Im Prinzip kann jeder von dieser Therapieform profitieren. Ob nach operativen Eingriffen wie z. B. Frakturen, künstlichen Gelenke u. ä., bei Sportverletzungen oder Haltungsschwächen.

Die KGG kann auch der Prävention dienen.